Von der Presse



Salzburger Festspiele 2021
G. Scelsi: "Konx-Om-Pax"


23. Juli 2021 | Kollegienkirche, Salzburg

"... drei Gebete Scelsis mit dessen Orchesterwerk «Konx-Om-Pax». Für dendritten und letzten Teil stösst wiederum der Salzburger Bachchor hinzu, um nur eine einzige Silbe zu singen: «Om»,das alte indische Mantra. Wie der Titel, der den antikenMysterien von Eleusis entnommen ist, erscheint dieSpiritualität hier nicht mehr christlich, erst recht nichtkirchlich gebunden; sie sucht aber umso entschlossener zu einer religiösen Grunderfahrung vorzustossen. Wie der Chor am Ende mit dem «Om» das All-Eine beschwört, so beginnt auch das SWR-Symphonieorchester das Werk auf nur einem einzigen Ton."
Michael Stallknecht am 25.07.2021 in "Neue Züricher Zeitung"

"... aller mystisch-monumentalen Urgewalt, die aus dem "Konx Om Pax" genannten, von raunenden Vokalisten des Salzburger Bachchors unterlegten Chor-Orchesterwerk des rätselhaften Italieners Giacinto Scelsi spricht..."
Karl Harb am 26.07.2021 in "Salzburger Nachrichten"

"Elsewhere, the Ouverture concerts were a reminder that for most of Western classical music’s history, the work of composers has been inseparable from faith, through patronage or inspiration. It may be more abstract, such as in Stockhausen’s mysteriously mystical “Inori” or Giacinto Scelsi’s “Konx-Om-Pax,” a shining glimpse at some cosmic life force performed by SWR Symphony Orchestra and the Bachchor Salzburg, and conducted by Maxime Pascal with patient control over the piece’s slowly changing textures.“
Joshua Barone am 25.07.2021 in "The New York Times"




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